Am 0. 8. 2019 trafen sich die Brüder der Loge Zur Hansa am Haupteingang des AIRBUS-Werkes in Bremen.
© AIRBUS
Nach einer strengen Personalkontrolle wurden wir durch die Hallen des Werksgeländes geführt. Es begann mit einem Rundgang über das Gelände und einer allgemeinen Einführung im Ausstellungsraum. Danach besichtigten wir die Flügel- und Landeklappen-Herstellung und -Ausrüstung.
In der Flügel- und Landeklappenherstellung beeindrukten die Dimensionen der Bauteile.
Im Condor-Projekt arbeiten engagierte Spezialisten an der Rekonstruktion des historischen Flugzeugs.
Nach der AIRBUS-Führung trafen sich die Brüder im Restaurant BLIXX des Atlantik Hotels um den Tag ausklingen zu lassen.
Am Montag dem 19. November fand die jährliche Trauerloge der Hansa in Delmenhorst in der Höger Kapelle in Bungerhof statt.
"Die 1929 fertiggestellte Friedhofskapelle auf dem in den 1920er-Jahren neu gestalteten Friedhof im Ortsteil Bungerhof ist ein gelungenes Beispiel Högers (Architekt) für die architektonische Gestaltung mit Baukörper." (nach einem Text von Andreas Tensfeldt)
Die Brüder der Hansa konnten in diesem besonderen Ambiente ihren verstorbenen Brüdern gedenken.
Am Montag dem 19. November fand die jährliche Trauerloge der Hansa in Delmenhorst in der Höger Kapelle in Bungerhof statt.
"Die 1929 fertiggestellte Friedhofskapelle auf dem in den 1920er-Jahren neu gestalteten Friedhof im Ortsteil Bungerhof ist ein gelungenes Beispiel Högers (Architekt) für die architektonische Gestaltung mit Baukörper." (nach einem Text von Andreas Tensfeldt)
Die Brüder der Hansa konnten in diesem besonderen Ambiente ihren verstorbenen Brüdern gedenken.
Am 13. März hatte die Freimaurerloge "Zur Hansa" in Bremen Besuch aus Munster.
Das Offizierkorps des Panzergrenadierlehrbataillons 92 besuchte die Loge "Zur Hansa" im Rahmen einer Weiterbildung zur Politischen Bildung. Ziel war es, die Freimaurerei insgesamt, die Loge
als solche und das Logenhaus mit seiner Historie kennenzulernen.
Der erste Kontakt zur Loge entstand über eine persönliche Verbindung aus dem Offizierkorps zum „Meister vom Stuhl“, Friedrich Dodo de Boer. Es folgte eine kurze und unkomplizierte Vorbereitung
des Besuchs. Die Erwartungen der Offiziere des Lehrbataillons an diese Exkursion waren bereits im Vorfeld recht hoch.
Friedrich Dodo de Boer, Meister vom Stuhl, und damit Vorsitzender einer der fünf im Bremer Logenhaus ansässigen Logen, hieß die Gäste in den Räumlichkeiten willkommen.
Nach einer kurzen Begrüßung folgte eine Vorstellungsrunde der anwesenden Brüder und der Offiziere. Im Anschluss trug Friedrich Dodo de Boer zur Historie und die Entstehung der Freimaurerei sowie
zu aktuellen Entwicklungen vor.
Anschließend berichtete Bruder Norbert Rotschies über die Geschichte und die Bedeutung des altehrwürdigen Hauses. Vertieft wurde das umfassende Bild mit einem Rundgang durch die Räume des
Logenhauses.
Alle Bereiche des repräsentativen Gebäudes, die für „Profane“ zugänglich sind, wurden gezeigt und erläutert. Den in Kleingruppen aufgeteilten Besuchern wurde umfangreich und offen auf Fragen zu
Aufnahmekriterien, aktuell diskutierten Themen, zur Rolle der Frauen in der Freimaurerei, aber auch zu finanziellen Aspekten geantwortet.
Die Offiziere hören den Erläuterungen während des Rundgangs durch das Logenhaus aufmerksam zu (Foto: Bundeswehr /David Schütze)
Im Anschluss an die etwa einstündige Führung stand ein gemeinsames Abendessen auf dem Programm. Die hauseigene Gastronomie servierte die örtliche Spezialität „Bremer Kükenragout“. Das Essen
bildete den Ausgangspunkt für weitere Gespräche. Dabei zeigte sich immer wieder auch das gegenseitige Interesse, sowohl der Soldaten an der Freimaurerei als auch das der „Freimaurer-Brüder“ an
der Bundeswehr.
Insgesamt erlebte das Offizierkorps des Panzergrenadierlehrbataillons 92 eine höchst spannende und informationsreiche Weiterbildung.
Der Bataillonskommandeur bedankte sich bei der Freimaurerloge „Zur Hansa“ und insbesondere bei Friedrich Dodo de Boer für die Gastfreundschaft und den kurzweiligen und interessanten
Tag.
Der Bataillonskommandeur, Oberstleutnant Thomas Zimmer, überreicht dem Meister vom Stuhl, Friedrich Dodo de Boer, ein Gastgeschenk (Foto: Bundeswehr /David Schütze)
"Die freimaurerischen Ideale Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, Toleranz und Humanität der Freimaurer haben bis heute das Ziel, mithilfe aufklärerischen Denkens die Probleme und
Herausforderungen unserer Zeit zu diskutieren und praxisorientierte, humanistisch geprägte Lösungsansätze zu finden. Damit stehe die Freimaurerei im Einklang mit dem wissenschaftlichen Denken und
Handeln und in der humanistisch aufgeklärten Tradition des Abendlandes." so der Bataillonskommandeur, Oberstleutnant Thomas Zimmer.
"Hier zeigen sich viele Parallelen in den Auffassungen der Bundeswehr und der Freimaurer" betonte Friedrich Dodo de Boer, und er ergänzte: " Die Ziele sind gleich, nur die Mittel, diese Ziele zu
erreichen, unterscheiden sich natürlich."
Das es in der Freimaurerei auch eine gewisse "militärische" Tradition gibt, demonstrierten die Brüder der Hansa mit einer kleinen Demonstration. Der Bataillonskommandeur erhielt als kleine
Erinnerung an diesen Besuch eine "Kanone" der Hansa, was zunächst für Verwunderung, dann aber für Heiterkeit sorgte.
Am 19. Oktober 2016 hat die Freimaurerloge Zur Hansa das Bremer Logenhaus der Bremer Krebsgesellschaft zur Verfügung gestellt. Die Ärztekammer Bremen hatte zu einer Fortbildung eingeladen.
Nach einer kurzen Begrüßung durch den Meister vom Stuhl der Loge Zur Hansa Friedrich Dodo de Boer, eröffnete Prof. Dr. Schmidt (Vorsitzender der Bremer Krebsgesellschaft e.V.) die Veranstaltung.
Frau Dr. Weschenfelder-Stachwitz (Fachärztin für Kinder- und Jugenspsychiatrie) sprach über das Themenfeld "Altersbezogene Belastungen, familiäre Kommunikation und psychosoziale Unterstützung von Kindern krebskranker Eltern."
Frau Marie-Luise Zimmer (Gründerin und Leiterin von Pegasus Bremen) sprach über die Arbeit in dem Projekt Pegasus, einer Gründung der Bremer Krebsgesellschaft und der Musiktherapeutin Marie-Luise Zimmer.
Die Loge Zur Hansa konnte durch die Bereitstellung des großen Vortragssaales im Logenhauses einen kleinen Beitrag leisten.
... mit diesem vertrauten Satz wurden die Brüder aller Freimaurer-Logen aufgefordert, ihren Möglichkeiten entsprechend, für die Flutopfer der aktuellen Flutkatastrophe in Passau und im Elbegebiet zu spenden.
Neben Familien und Einzelpersonen gehören auch soziale Einrichtungen vom Jugendzentrum bis zur Kindertagesstätte zu den Bedürftigen.
Die Brüder der Loge „Zur Hansa“ spendeten eine vierstellige Summe und übergaben sie dem Freimaurerischen Hilfswerk, der karitativen Organisation aller deutschen Großlogen.
"Auf zur Venus 2012, spazieren, laufen und radeln Sie mit uns"
Die Bremer Krebsgesellschaft hatte zum 12. Solidaritätslauf zugunsten krebskranker Menschen aufgerufen.
Der Startschuss war am Sonntag, dem 12. September 2012 um 10:30 Uhr im Bürgerpark am Marcusbrunnen. Die Veranstaltung war nur möglich, weil viele Unternehmen und Organisationen dem Spendenaufruf
gefolgt waren.
Auch unsere Freimaurerloge Zur Hansa hatte sich als Sponsor betätigt.
(Foto: Wolfgang Dietrich)
Wir unterstützen seit Jahren das Schulprojekt in Phugmoche.
Phugmoche liegt über 3.000 Meter Höhe im Norden Nepals an der Grenze zu Tibet, nur 50 km vom Mount Everest entfernt. Auf einem herabgestürzten Felsen am Fuße einer steilen Wand steht ein kleines Kloster. Dort hat sich seit 1992 eine Schule entwickelt. Unsere Loge zur Hansa unterstützt die Schule seit Jahren.
Anlässlich der Präsentation eines Kommunikationskonzepes für den Verein Phugmoche-Nepal e.V., von Studentinnen und Studenten der Bremer Akademie für Kommunikation, Marketing und Medien in Oldenburg, überreichte der Meister vom Stuhl Norbert Rotschies der Vorsitzenden des Phugmoche-Nepal e.V. Anneliese Dietrich im Kulturzentrum PFL in Oldenburg einen Geldbetrag.
(Foto: Studio Banck/Bernd Langer)