Der Bremer Landeswettbewerb von "Jugend musiziert" ist eine jährliche Veranstaltung, bei der junge Musikerinnen und Musiker aus Bremen und umliegenden Regionen gegeneinander antreten.
Der Wettbewerb ist in verschiedene Kategorien unterteilt, darunter Klavier, Gesang, Streicher, Bläser, Kammermusik und Neue Musik.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden von einer qualifizierten Jury bewertet und die besten von ihnen qualifizieren sich für den Bundeswettbewerb von "Jugend musiziert".
Der Bremer Landeswettbewerb bietet jungen Talenten eine wichtige Plattform, um ihre musikalischen Fähigkeiten zu präsentieren und wertvolle Erfahrungen zu sammeln und trägt zur Förderung der musikalischen Bildung und Kultur in Bremen bei.
Die Freimaureroge Zur Hansa möchte talentierte junge Musiker unterstützen. Vor dem Bundeswettbewerb haben die Teilnehmer die Gelegenheit das Wettbewerbsprogramm vor dem Publikum vorzutragen und dadurch sehr wertvolle Erfahrung zu sammeln.
(Bilder Matthias Popp)
Klara Jetzek
Franz Schubert (1797-1828)
Aus der Sonate in A-dur D959: Scherzo
Edvard Grieg (1843-1907)
Zug der Zwerge
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)
Drei Präludien aus op. 34
Asuka Kodama
Claude Debussy (1862-1918)
Ballade
Einojuhani Rautavaara (1928-2026)
Ais Ikonit op.6:
No. 4 Krituksen kaste
No. 6 Arkkienkeli Mikael kukistaa Antikristuksen
Jean Sibelius (1865-1957)
Aus 13 Morceaux op. 76:
Esquisse
Humoresque
Consolation
Arabeske
Elegiaco
Jesper Wicke, Violine
Julius Maneth, Violine
Lui Bockenheimer, Viola
Ann Holmes, Cello
Joseph Haydn (1732-1809)
Aus dem Streichquartett in D-dur Op. 1
Nr. 3: Menuett und Presto
Carlo Farina (1600-1639)
Pavana Prima in C-Dur
Felix Mendelsohn Bartholdy (1809-1847)
Aus dem Streichquartett iEs-Dur Op.12: Canzonetta Allegretto
Allen Wu
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
Sonate in C-dur KV 330
Frederik Chopin (1810-1849)
Fantasie Impromtu in cis-moll op.66
Etude in As-dur op.25 Nr.1
Am 11.02.2023 fand bei uns das Familien- und Partnerfest statt. Es war das erste Familienfest der Hansa überhaupt und steht ganz unter unserem neuen Jahresmotto „Nichts ist so beständig wie der Wandel“ (Heraklit).
Denn so wie sich stets alles im Wandel befindet, und wir uns alle anpassen müssen, müssen auch Freimaurer sich den Herausforderungen stellen und mit Veränderungen umgehen, ohne die alten Traditionen dabei zu vergessen.
In diesem Sinne haben wir unser traditionelles und langjähriges Schwesternfest erweitert zu einem Familien- und Partnerfest.
Beim Schwesternfest haben die Frauen die Gelegenheit die Gemeinschaft der Freimaurer zu erleben und die Werte und Ideale der Freimaurerei gemeinsam zu feiern. Gleichzeitig soll das Fest die Wertschätzung und die Dankbarkeit an die Frauen versinnbildlichen, für ihre Unterstützung der Brüder an jedem Tag.
Aber in der heutigen Gesellschaft sind es nicht immer nur die Frauen an der Seite eines Bruders, denen unsere Dankbarkeit gilt. Häufig ist es auch der Lebenspartner, die Kinder oder ein guter Freund, der uns im Alltag unterstützt und dem unser Dank ebenso gilt.
Der Kerngedanke des Schwesternfests ist geblieben. Es wurde erweitert für unsere Freunde und Familie… kurz gesagt: für unsere Liebsten!
Ende des Jahres 1948 stellte die Witwe des ehemaligen Hansa-Bruders Gustav Adolf Dowald ihr Haus Kurfürstenallee 15 zu einem niedrigen Mietpreis zur Verfügung und räumte ein Vorkaufsrecht ein. 1955 konnte das Haus gekauft werden.
Die Gründung der Freimaurerloge "Zur Hansa" begann mit einer feierlichen Lichteinbringung in den Tempel am Sonntag, dem 4. November 1883.
Am 4. 11. 2008 feierte die Loge ihr 125-jähriges Jubiläum.